Ein Hallelujah für Wien! Gospeln & kein freier Platz in Minoritenkirche

Der Tourneeplan der USA Gospel Singers ist dicht gedrängt. Dezember 2016 und Jänner 2017 reisen die Sängerinnen Shannon Dionne, Kendra Payne, Zia Roberts, die Sänger Garrick Vaughan, Steven Charles und Jerome Foster, sowie der Schlagzeuger Bernard Flegar und der Sänger, Keyboarder und musikalische Leiter Wil Lewis durch Europa, um die Kirchen und Festsäle mit Gospelmusik zu erfüllen. Am 11. Dezember 2016 gastierten The Original USA Gospel Singers in der Minoritenkirche in Wien. Mehr über

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Fotos / Clip (c): Prinz, Online-Magazin SCHNAPPEN.AT

Besucheransturm Minoritenkirche

WilLewisKlavierKeyboardMusikalischerLeiterSaengerGospelFotoPrinzSCHNAPPENat Der Andrang auf die besten Plätze in der Minoritenkirche, einer der ältesten Kirchen in Wien, war schon enorm, als die "Original USA Gospel Singers" im Dezember 2016 zwischen dem Hauptaltar und den Kirchenreihen die Bühne betraten und dem Wiener Publikum eine energiegeladene Gospel-Show lieferten.

Sitzplätze belegt

Beim ausverkauften Konzert in der Minoritenkirche im ersten Bezirk war in den Kirchenbänken kein freier Sitzplatz mehr zu sehen und die Besucher strahlten, als die Gospelstimmen durch die alten Kirchenmauern hallten.

Auch wenn sich das Publikum von der Gospelmusik hingerissen fühlte, war es für viele Konzertbesucher doch schwer, der indirekten aber emotionalen Aufforderung der Musiker spontan zu folgen, von den Sitzplätzen aufzuspringen, in die Hände zu klatschen, mitzusingen und loszutanzen.

Kinder mit den Gospelsängern auf der Bühne

KinderAufDerBuehneMitGospelSingersFotoPrinzSCHNAPPENat Die afro-amerikanische Gospelgruppe brachte mit der Live-Band und der Licht- und Bühnenshow ein Programm in die Minoritenkirche, das unter dem Motto "Emotion, Religion und Lebensfreude" über die ursprünglichen Gefühle der schwarzen Gospelkultur erzählte und an die Entstehung der Gospelmusik mit den geistlichen Gesängen der schwarzen Sklaven erinnerte.

Als Gospelsänger Jerome Foster ad hoc zwei Kinder aus einer Kirchenbank hob und sie auf die Bühne mitnahm, um gemeinsam mit ihnen zu singen und zu tanzen, war die Stimmung in der Minoritenkirche perfekt. Die Besucher applaudierten und belohnten die Künstler mit Applaus und einem "Standing Ovation".

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