Länder- & Bundesratsvorsitz: Wien übergibt ans Burgenland

Am 10. Juli 2018 übergab Bürgermeister und Wiens Landeshauptmann Dr. Michael Ludwig dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Niessl im Wiener Rathaus den symbolischen Dirigentenstab, als Zeichen dafür, dass das Burgenland im zweiten Halbjahr 2018 den Vorsitz der österreichischen Landeshauptleute übernimmt.  Mehr über
 
  • den Vorsitz und die symbolische Übergabe - hier
  • den Landesvorsitz-Wechsel & den Dirigentenstab im Jahr 2014 - hier
 
 

Fotos: Bgld. Landesmedienservice

 

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Vorsitz bei Landeshauptleutekonferenz und im Bundesrat

ReinhardTodtBundesratOesterreichFotoPrinzSCHNAPPENatDie Landeshauptleutekonferenz ist mit dem Bundesrat der zweiten österreichischischen Parlamentskammer, das politisch wichtigste Gremium der Länderzusammenarbeit und des Föderalismus im politischen System Österreichs.

Das Land Burgenland hat mit 1. Juli 2018 für sechs Monate den Vorsitz der Landeshauptleute und auch den Vorsitz im Bundesrat übernommen.

Bundesrätin Inge Posch-Gruska folgte auf Bundesrat Reinhard Todt an die Spitze der Länderkammer des österreichischen Parlaments.

Dirigentenstab kehrt ins Burgenland zurück

BurgenlandHansNiesslLandeshauptmannInKaerntenWappensaalFotoWilhelmBoehm"Wien und das Burgenland sind ein besonderes Beispiel, wo das Miteinander im Vordergrund steht.Diese gelebte Partnerschaft und Freundschaft hat bereits gute Tradition", überreicht der Wiener Landeshauptmann Dr. Michael Ludwig, jenen Dirigentenstab,den Landes-Chef Niessl 2014 an seinen Kärntner Amtskollegen Landeshauptmann Mag. Peter Kaiser überreichte, der damals erstmalit in seiner Funktion den Ländervorsitz übernommen hatte (mehr dazu).

Österreich der Länder. Europa der Regionen

"Gerade für uns in der Ostregion ist Europa eine Chance. Wien, Niederösterreich und Burgenland geht es um die Sicherung von Arbeitsplätzen und soziale Sicherheit", so Ludwig.

Landeshauptmann Hans Niessl fügte dem Leitgedanken, dem Motto für die Führung des Ländervorsitzes "Österreich der Länder. Europa der Regionen" hinzu: "Die Landeshauptleutekonferenz zeichnet aus, dass über Parteigrenzen hinweg sachlich, partnerschaftlich und im Geiste großer Gemeinsamkeit Positionen und Lösungen erarbeitet werden, die im Sinne der BürgerInnen sind".

 

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