Konstantin Wecker füllt Konzerthaus: Liebe, Politik & Mitgefühl

Konstantin Wecker in Wien (Österreich): Politische Lieder, ein, mit Fans gefüllter Konzertsaal und das, alles andere als langweilige Drei-Stunden-Konzert des deutschen Liedermachers waren Anfang Dezember 2018 im Wiener Konzerthaus angesagt. Konstantin Wecker betrat in Jeans, weißem Hemd und grauem Sakko die Bühne, verneigte sich vor seinem Publikum, setzte sich ans Klavier und begann seinen "Willy" zu spielen. "Willy" und die gesungenen und gesprochenen Worte von Wecker über seine Sicht der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation. Mehr über

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Ein Rebell & ein Poet

Im Musik- & Erzähl-Stück "Willy" singt und spricht Konstantin Wecker über Politik, über Faschismus, die Kirche, die Wirtschaft, über die Ausgrenzung von Menschen und die spirituelle Revolution. Mit dem 70 Jahre Konstantin Wecker Jubiläumsprogramm "Poesie & Widerstand" erreichte der politische Künstler mit seiner "Revolution der Zärtlichkeit" im Wiener Konzerthaus wieder die Herzen und das Verständnis seiner Fans, seiner Zuhörer. Konstantin Wecker über das Programm "Poesie & Widerstand", mit dem er seit 2017 durch die Städte tourt: "Nach den eineinhalb Jahren ist mir völlig klar, Poesie ist Widerstand. Poesie erweckt das Mitgefühl. Für mich ist das die größte Errungenschaft des Homo sapiens".

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Poesie & Widerstand

Der 1947 in München geborene Liedermacher Konstantin Wecker über "Poesie & Widerstand" und über Kriege: "Nur durch Berühren, durch die vorsichtige Annäherung, durch zärtliches Denken und Handeln können wir uns wieder als Gemeinwesen entdecken. Woher wir auch stammen, wir sind nicht zu trennen, wir sind eins. Die Antwort auf Krieg kann nur die Gewaltlosigkeit sein. Hoffen wir, dass unsere Ohnmacht weiterhin den Mächtigen ein  zärtlicher Stachel in ihren erkalteten Herzen sein möge".

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