Die Passionsspiele im Römersteinbruch in St. Margarethen finden alle fünf Jahre statt.
2022 werden unter dem Motto "Emmaus - Geschichte eines L(i)ebenden" mit rund 500 ehrenamtlichen Laiendarstellern und Helfern die Passionsspiele im Steinbruch St. Margarethen im Burgenland aufgeführt.
Intendant und Regisseur der Passionsspiele St. Margarethen ist Militärdekan Alexander M. Wessely. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Passionsspielchor mit Liedern aus dem Passionspiel, einer neu komponierten Messe vom musikalischen Leiter Thomas Steiner und Liedern aus dem Gotteslob.
2021 mussten die Passionsspiele in St. Margarethen coronabedingt abgesagt werden.
Vom 18. Juni bis 21. August 2016 wurden im Römersteinbruch im Burgenland (Österreich) die "Passionsspiele St. Margarethen - gelebter Glaube, Hoffnung, Gemeinschaft und Tradition" aufgeführt.
Cirka 600 ehrenamtliche Laiendarsteller wirkten auch 2016 (wie alle fünf Jahre) bei den Aufführungen mit.
Bei den Passionsspielen geht es um die Darstellung des Lebens, Leidens, Sterbens und der Auferstehung Jesu Christi. Der Reinerlös kommt karitativen und solzialen Zwecken zugute.
Infos über den Steinbruch (ugs. Römersteinbruch) in St. Margarethen im Burgenland (Österreich, Europa) - hier.