Michael Kiwanuka: Fans pfeiffen seine Melodien bis in die "Bim"

Michael Kiwanuka, der 1987 geborene Soulmusiker und Songwriter aus London besuchte am 11. Juli 2022 die österreichische Bundeshauptstadt. Vor 5000 BesucherInnen spielte Kiwanuka mit seiner Band (vier Musiker und 2 Background Sängerinnen) ein Konzert, das nicht nur unter die Haut ging, sondern auch noch nach dem Konzert viele Fans am Nachhauseweg begleitete.

Selbst in der Bim, die österreichische Bezeichnung für Straßenbahn, hörte man seine Fans noch die Melodien der Abschlusslieder pfeiffen und summen. Mehr über

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Fotos (c): Marvin Strauss/Arcadia Live, Kelo

Redaktion: Kelo

 

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Kiwanukas Song "Light": "Für die Hoffnung, wenn ihr sie braucht"

MichaelKiwanukaFotoMarvinStraussArcadiaLive2Über 1,5 Stunden dauerte das Konzert von Michael Kiwanuka, das besonders BesucherInnen zwischen 20 und 45 Jahren zum MetaStadt Open Air in den 22. Wiener Gemeindebezirk lockte. Der Gig war schon lange geplant, doch musste der Auftritt aufgrund der Coronapandemie öfter verschoben werden.

Im Bild: Michael Kiwanuka beim Auftritt in Wien. Foto: Marvin Strauss/Arcadia Live.

Auftritt in der MetaStadt

Michael Kiwanuka, der begnadete Soulmusiker aus London zeigte sich glücklich über den Auftritt in der MetaStadt: "Ich wußte lange nicht, ob ich nach den gestoppten Auftritten wieder die Möglichkeit haben würde Musik zu spielen. Bei all dem verrrückten Zeug, das gerade abgeht. Es bedeutet mir sehr viel hier zu sein und ich schätze das sehr."

Harte Zeiten

"Wir haben ein paar harte Zeiten durchgemacht und es wird vielleicht noch eine Weile so weitergehen", sagte Kiwanuka. Daraufhin widmete er dem Wiener Publikum das Lied "Light" und meinte: "Für die Hoffnung, wenn ihr sie braucht". 

Wiener Publikum

Für das, dass Michael Kiwanuka mit seiner Band auch die Songs "One more night", "Rolling", "I've been dazed" und "Black man in a white world" sang, dankte ihm das Wiener Publikum mit lang anhaltendem Applaus.

Ohrwürmer

Was Michael Kiwanuka allerdings nicht mehr mitbekam war, dass viele BesucherInnen die beiden Abschlussnummern "Cold little heart" und "Love and hate" pfeiffend und summend als Ohrwürmer mit nach Hause nahmen.

 

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