DJ Kygo, der 1991 geborene norwegische DJ, Musikproduzent und Songwriter lieferte am 23. November 2024 in der Wiener Stadthalle in Österreich eine Show, die seinen Fans noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Publikum tobte
Das Publikum tobte, der Boden der Stadthalle bebte. Die Stimmung beim Kygo-Auftritt war derart gut, dass die Fans sogar von ihren Sitzen aufsprangen um mitzutanzen.
Im Bild: DJ Kygo in Wien. Foto (c) Kelo
Leuchtende Armgelenk-Bänder
Kurz vor dem Intro fingen die Bänder an den Handgelenken der Fans an zu leuchten. Kygo setzte sich ans Piano und spielte bevor er sich hinter sein DJ-Pult stellte und mit seiner Version des Shakira-Songs "Whenever", die Show startete.
Streicher, Trommler, Sänger
Streicher, Trommler und Sänger wie Zak Abel, James Lasers, Parson James, Justin Jesso und Hayla kamen während der zweistündigen Show immer wieder auf die Bühne um gemeinsam zu performen.
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Fotos/Redaktion (c): Kelo
2024: KYGO und die 26 Songs für die Wiener Fans
26 Songs, darunter auch "Lose Somebody" von One Republic und "Freedom", der erste Song, den Zak und Kygo gemeinsam herausbrachten.
Für das Publikum war "Freedom" wie ein Heimspiel: alle klatschten während die Armgelenk-Bänder im Takt aufleuchteten.
Im Bild: Pyrotechnik bei der DJ Kygo-Show in Wien. Foto (c) Kelo
Stimmung fantastisch
Mit dem Tina Turner-Song "Whats love got to do with it" wurde es richtig laut im Saal. Die Publikumsstimmen waren nicht mehr zu übertönen, die Stimmung in der Stadthalle war fantastisch.
Pyrotechnik und Laser
Mit dem Titel "Stole the Show" schwankte die Atmoshpäre wieder voll in Clubstimmung um. In der abgedunkelten Halle tanzten die BesucherInnen und die Lasershow tat das ihre dazu, bis beim Song "Higher Love" die eingesetzte Pyrotechnik von der Decke oben und gleichzeitig von der Bühne unten überraschte.
Confetti und Luftschlangen
Bei dem 2022 veröffentlichten Lied "Freeze" wurde Kygo von Streichern und sechs Trommlern begleitet. Mit Laser, Confetti und lange Luftschlangen fand die überwältigende Show in Wien nach zwei Stunden ein Ende.
Fotos (c): Kelo
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