Einsatzübung auf der Donau: Polizei, Berufsrettung und Feuerwehr

Auf der Donau in Wien (Österreich) führten die Polizei, die Berufsrettung und die Wiener Feuerwehr eine Einsatzübung durch. Angenommen wurde, dass durch ein Boot, das in Seenot geraten war, Menschen über Bord stürzten und zu ertrinken drohten. Ein Polizeiboot alarmierte die Feuerwehr und die Rettung. Binnen Minuten waren vier Feuerwehrtaucher zur Stelle und retteten die Schiffsbrüchigen. Bürgermeister Michael Ludwig zeigt sich beeindruckt: "Die Übung zeigt, wie gut die Zusammenarbeit zwischen Berufsrettung, Feuerwehr und Polizei ist. Damit ist für alle Wienerinnen und Wiener der Spaß am Wasser im Sommer garantiert". Mehr über

  • die Feuerwehrtaucher und Einsatzkräfte bei Ertrinkungsnotfällen - hier

Fotos (c): PID / Martin Votava

 

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52 Feuerwehrtaucher & 700 Sanitäter

DonauEinsatzuebungBerufsfeuerwehrWienFotoPIDVotavaMartinFür die 52 Feuerwehrtaucher der Wiener Berufsfeuerwehr war die Übung Einsatz-Alltag. Zehn Taucher sind rund um die Uhr in der Feuerwache Leopoldstadt und der Feuerwache Kaisermühlen in Bereitschaft und die Taucher-Truppe der Feuerwehr hält 25 Boote, drei Spezialfahrzeuge mit Tauchausrüstung und Werkzeugen sowie mobile Schlauchboote und Zillen für Einsätze parat.

Bei der Berufsrettung Wien sind mehr als 700 SanitäterInnen für Ertrinkungsnotfälle ausgebildet. "Eine funktionierende Rettungskette ist für das Überleben von Personen in Lebensgefahr besonders wichtig. Die Berufsrettung stellt die professionelle notfallmedizinische Versorgung der WienerInnen sicher", erklärt Rainer Gottwald, der Leiter der Berufsrettung.

 

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