Das Familienfestival "Burg Forchtenstein Fantastisch" 2016 feierte mit 21.335 Gästen eine fantastische 20. Jubiläumssaison.
Christa Prets, die Präsidentin des Vereins "Burg Forchtenstein Fantastisch": "Wir freuen uns, dass das große und kleine Publikum FORFEL auch nach 20 Jahren liebt".
Seit 20 Jahren gibt es diese Erlebniswelt für Kinder und Eltern, sprich Burg Forchtenstein Fantastisch. Horst Horvath ist als einer der beiden aktuellen Geschäftsführer ein Mann der ersten Stunde. Im Interview mit SCHNAPPEN.AT blickt er auf zwei bewegte Jahrzehnte zurück aber auch in die Zukunft. Horst Horvath über:
- Forfel, die Kurzform für "Forchtenstein fantastisch erleben" - hier
- Größter Familien-Event: "Mit Kindern gemeinsam Spaß haben" - hier
- Gesamtheitliches Denken ist das Um und Auf bei Festivalorganisation - hier
- Highlights & Tiefschläge der vergangenen 20 Jahre - hier
- Umwegrentabilität, Schlechtwetter & Forfel auf Tournee - hier
- Jubiläumsprogramm bis 31.7.2016 auf Burg Forchtenstein - hier
- 21.335 Gäste bei Jubiläums-Festival - hier
Die 21. Burg Forchtenstein Fantastisch Saison findet von 8. bis 30. Juli 2017 statt.
Redaktion (c): Wilhelm Böhm
Forfel ist die Kurzformel von "Forchtenstein fantastisch erleben"
SCHNAPPEN.AT: Wie ist es vor 20 Jahren überhaupt zu Forfel gekommen?
Horst Horvath: Damals war Christa Prets als burgenländische Landesrätin für Kultur zuständig und die Gemeinde Forchtenstein sowie der Bezirk Mattersburg wollten als Nachfolge für die Grillparzer Spiele wieder ein Kulturevent auf der Burg haben. Da es aber schon damals einige Kultur-Festspiele im Burgenland gab, kam man auf die Idee einmal etwas für Kinder auf die Beine zu stellen. Gerhard Krammer, mein heutiger Partner als Geschäftsführer von Forfel, machte damals beim ORF das "Kinder Punschkrapferl". Forfel, sprich die Burgmaus, war dann seine Idee und bezüglich praktischer Umsetzung des Events hat man sich an mich gewandt.
SCHNAPPEN.AT: Was bedeutet Forfel eigentlich?
Horst Horvath: Es ist die Kurzformel von – Forchtenstein fantastisch erleben.
SCHNAPPEN.AT: Wie brachte man von null weg das Projekt in Schwung?
Horst Horvath: Das wichtigste war einmal Leute in der Ortschaft und in der Region zu finden, die mithelfen wollen und auch die Strukturen kennen. Ganz wichtig war damals Franz Sedlatschek, der auch schon bei den Grillparzerspielen und auch bei den Seefestspielen Mörbisch als Bühnenbauer aktiv war. Der hat sich bestens ausgekannt und war dann auch sehr lange für uns Berater und auch Verbindungsglied zur Ortschaft.
"Mit Kindern gemeinsam Spass haben"
SCHNAPPEN.AT: Wie hat man die Sache finanziell gehoben?
Horst Horvath: Indem wir in etwas kleinerer Form starteten und das Land Burgenland von Beginn an weg das Projekt mitfinanzierte. Die Idee war, dass es nicht ein Kinderprogramm, sondern ein Familienprogramm sein soll, wo die Eltern mit den Kindern zusammen hingehen. Man sollte die Kinder nicht irgendwo abgeben, sondern gemeinsam eine tolle Zeit genießen. Das hat sich dann bis heute zum größten Familienevent des Burgenlandes entwickelt.
SCHNAPPEN.AT: Wie wurde Forfel vor 20 Jahren vermarktet?
Horst Horvath: Wir sind sehr offensiv an die Kindergärten und Schulen herangetreten, da es ja ein Ferienprogramm ist, das wir machen. In der Zwischenzeit aber verteilen wir unsere Werbeunterlagen bei Gaststätten, Hotels und allen touristischen Einrichtungen. Außerdem sind wir in intensivem Kontakt mit den Medien und auch über unsere Gewinnspiele erreichen wir die Leute.
SCHNAPPEN.AT: Haben sie persönlich vorher schon mit Kindern zu tun gehabt?
Horst Horvath: Ich bin ein gebürtiger Nord-Burgenländer, sprich aus Neudörfl, der über den Job ins Süd-Burgenland gekommen ist. In Neudörfl war ich selber als Kind bei den Kinderfreunden und als Jugendlicher bei den roten Falken und machte später Zivildienst im Kinderdorf Pötttsching. Zu meinen Zugang zu Kindern gehört auch eine kurze Tätigkeit als Erzieher im Kinderdorf Pöttsching ehe ich in Oberwart das Jugendhaus übernahm und daraus das Offene Haus Oberwart machte. Auch dort war eine Schiene des Hauses ein Kinderprogramm.
Gesamtheitliches Denken ist die Basis: Was nützt eine Schreibmaschine ohne Papier?
SCHNAPPEN.AT: D.h. Sie haben sich immer gut in der Gedankenwelt der Kinder zurecht gefunden?
Horst Horvath: Ja und zu einem gewissen Teil fühle ich mich selber noch als Kind. Das ist mir erhalten geblieben. Es gab aber auch ein Schlüsselerlebnis, das meine organisatorischen Fähigkeiten weckte. 1982 habe ich eine Kundgebung gegen die damalige Leitfigur der Nazis, Norbert Burger, angemeldet, ohne eine Ahnung zu haben, was da organisatorisch dahintersteckt.
Das hat mich dann später dazu bewogen, bei allem was ich umsetzen wollte und will, sofort bis ins kleinste Detail zu hinterfragen, was ich dazu brauche. Denn es nützt mir nichts z.B. eine Schreibmaschine zu kaufen, ohne daran zu denken, dass ich dazu auch Papier, Farbband, Strom, Verlängerungskabel usw. benötige. Wenn ich diese Sachen nicht habe, ist die schönste Schreibmaschine unnütz. Dieses gesamtheitliche Denken ist auch heute noch die Basis, wenn ich mich hinsetze, um ein Festival, Projekt oder Veranstaltung vorzubereiten.
SCHNAPPEN.AT: Wie ist eigentlich die grafische Figur des Forfel entstanden?
Horst Horvath: Eine Mitarbeiterin unseres Freundes Thomas Barabas, also vom Grafik Studio Thomas Barbaras, hat sie entworfen, wobei die Maus auf einer Burg eine naheliegende Figur war.
SCHNAPPEN.AT: Gab es in dieser Startphase zwischendurch auch Zeiten, wo Sie am Erfolg des Projektes gezweifelt haben?
Horst Horvath: Eigentlich nicht, denn zum Glück hatten wir von Haus aus sehr guten Besuch. Dabei war wichtig, dass die Ortschaft und die vielen Vereine voll involviert waren. Einige Mitglieder der diversen Vereine sind bis heute dabei und wurden bei der diesjährigen Eröffnung auch entsprechend geehrt. Und wir hatten stets auch sehr familienfreundliche Preise. Wenn man dazu eine Kinokarte gegenrechnet, weiß man, wovon ich spreche. 2 Erwachsene und 4 Kinder, also 6 Menschen, zahlen bei uns 43,50 bzw. ermäßigt 38,- Euro, wobei die Kinder bei uns noch zusätzlich gebastelten Ton, einen Kuchen aus der Biobackstube, eine handgeschriebene Urkunde mit Siegel und alter Schrift usw. bekommen.
Es ist bei uns auch immer was zum Basteln da. Ganz besonders ist heuer, dass die Goldschmiede bei uns mit einem eigenen Stand 650 Jahre Zunft feiern. Da wird ebenfalls mit Kindern und Eltern gebastelt und die Kinder können im Preis inbegriffen, alles mit nach Hause nehmen. Dabei sind die Kinder bei uns den ganzen Tag unterwegs und wandern von einem Erlebnis zum anderen.
SCHNAPPEN.AT: Da steckt unheimlich viel Organisationsarbeit dahinter. Machen sie das alles alleine?
Horst Horvath: Also punkto Programmgestaltung stecken Christa Prets, Gerhard Krammer und ich dahinter, wobei der Schwerpunkt bei Gerhard und Christa liegt. Die Öffentlichkeitsarbeit, Gestaltung der Inserate und so weiter macht Gerhard und die Mediengeschichten werden von mir betreut. All die Kleinigkeiten, die so rund um dazugehören, mache zum Großteil ich, wobei wir alle drei insgesamt sehr angehängt sind. Christa macht das seit jeher ehrenamtlich. Die hat noch nie auch nur einen Groschen oder Cent gesehen. Das sollte man vielleicht auch einmal extra erwähnen. Gerhard und ich sind natürlich die bezahlten Geschäftsführer.
SCHNAPPEN.AT: Ist das für sie eine Ganzjahresbeschäftigung bzw. wann sind die Intensivphasen?
Horst Horvath: Da gilt es einmal im Frühjahr Geld schnorren zu gehen. Die stärksten Zeiten sind ab Mitte März bis Ende Juli und zum Teil noch in den August hinein. Unter anderem gilt es auch Mitarbeiter zu suchen und gleich zu schauen, ob es dafür Förderungen gibt. Aber auch sonst geht es in jeder Hinsicht Vollgas dahin. Im Juli läuft dann die Veranstaltung selber und danach gibt es mindestens noch ein Monat der Nachbearbeitung, wo Abrechnungen und solche Dinge auch hineinfallen. Danach ist kurz Pause und ab November starten eigentlich wieder die Vorbereitungsarbeiten. Im Dezember ist die Mitarbeiter-Adventfeier auszurichten und bei diversen Benefizgeschichten wie Licht ins Dunkel sind wir auch dabei.
SCHNAPPEN.AT: Sie haben ja auch abseits von Forfel eine berufliche Schiene. Lässt sich das alles gut verbinden?
Horst Horvath: Da gibt es mehrere Sachen. Ich habe die Volkshochschule der Burgenländischen Roma, wo ich das Programm mit organisiere. Da bin ich ebenfalls Geschäftsführer. Weiters ist da noch die editionlexliszt 12, der Verlag, der ein Verein ist und den ich als Obmann leite. Auch dabei sorge ich mich um die Öffentlichkeitsarbeit und stelle Kontakte her, wobei ich schon viel an eine sehr gute Mitarbeiterin Silke Rois abgebe. Dazu betreibe ich noch meine Kleinhobbies wie RE.F.U.G.I.U.S in Rechnitz, wo es einmal im Jahr ein Symposium und eine Gedenkveranstaltung für die ermordeten jüdischen Zwangsarbeiter beim Kreuzstadl und die Opfer des Südostwallbaus gibt. Einzelprojekte wie Ausstellungen von KünstlerInnen, Öffentlichkeitsarbeit für die VHS-Burgenland, Ostereiersuche in Landsee bis zum Symposium und Veranstaltungen des "eu-art-networks" runden meinen Tätigkeitsbereich ab.
SCHNAPPEN.AT: Und das geht sich alles aus? Bleibt da noch Zeit für die Familie?
Horst Horvath: Irgendwie gelingt es mir, doch noch alles unter einen Hut zu bringen. Von meinen drei Kindern ist der Älteste, der Erste, der im österreichischen Parlament gestillt wurde. Es ist der Michael Heindl und das war damals ein ordentlicher Skandal. David ist vor kurzem 11 Jahre alt geworden. Er ist ein echtes Forfel-Kind und am 2. Juli auf die Welt gekommen, genau zum Start von Forfel. Als damals die ersten Gäste über die Brücke in die Burg hereingekommen sind, bin ich nach außen gestürmt, um nach Oberwart zur Geburt zu düsen, bei der ich dann auch dabei war. Und dann haben wir noch die Miriam bekommen, die jetzt vier Jahre alt ist. Natürlich ist alles zusammen mitunter eine sehr stressige aber lohnende Geschichte. Der Große ist zwar schon in Wien, aber die zwei Kleineren bedürfen schon noch viel Zeit. Das ist nicht immer leicht, da meine Frau Heike auch einen stressigen Job bei der Fachhochschule in Burgenland in Pinkafeld hat, wo sie den Lehrgang Physiotherapie leitet. Mit der Koordination unseres privaten Haushaltes wird es da immer wieder eng.
Highlights & Tiefschläge
SCHNAPPEN.AT: Was waren in diesen vergangenen 20 Jahren die absoluten Highlights und auch die Tiefschläge?
Horst Horvath: Prägend war, dass einige sehr, sehr positive Freundschaften entstanden sind, die sich seit Beginn erhalten haben. Da gibt es Mitarbeiter, auf die ich mich tausendprozentig verlassen kann. Super finde ich auch, dass es bisher keine wesentlichen Unfälle und Verletzungen gegeben hat, was ja bei so viel Aktion auch nicht selbstverständlich ist.
SCHNAPPEN.AT: War nie ein Punkt erreicht, an dem sie am liebsten den Hut drauf gehaut hätten?
Horst Horvath: Natürlich kam es im Lauf der Jahre auch zu Spannungen in der Kleingruppe und zur Frage, warum man sich das alles antut, aber es hat letzlich immer das Positive bei weitem überwogen.
SCHNAPPEN.AT: Wo lagen programmmäßig die Höhepunkte?
Horst Horvath: Das ist schwer zu sagen. Wir hatten schon so viele gute Leute wie den Merlix oder den Salami, die Gruselhexe Griselda, die noch immer dabei sind. Aber auch tolle Musikgruppen und Akrobaten. Es ist unvorstellbar, wer aller schon hier war und vielleicht hätte es da und dort auch mal besser sein können, aber es war in all den Jahren noch niemand bei uns, wo wir gesagt hätten, das war echt schlecht. Auch die vielen Projekte mit Schulen waren immer ein Erfolg.
SCHNAPPEN.AT: Und die Zusammenarbeit mit Gemeinde, Vereine und dem unmittelbaren Umfeld hat sofort funktioniert?
Horst Horvath: Ja, von Beginn an, obwohl die Gemeinde am Anfang etwas skeptisch war, aber auch das hat sich schnell gelegt. Und in Bezug auf Esterhazy hatten wir das große Glück, dass Fürstin Melinda gerade die Burg besuchte, als wir den Forfel-Song neu herausgebracht haben. Sie war hellauf begeistert und sang mit den Kindern mit. Seit damals ist sie immer hinter uns gestanden, weil es ihr gefiel, dass die Burg auch für Kinder geöffnet wird. Übrigens werden heuer zum 20 Jahre Jubiläum Leute dabei sein, die vor zwei Jahrzehnten erstmals den Forfel-Song aufgenommen haben.
Umwegrentabilität, Schlechtwetter und Forfel auf Tournee
SCHNAPPEN.AT: Sind sich Gemeinde und Region bewusst, was Forfel an Umwegrentabilität ins Land bringt?
Horst Horvath: Bei der Gemeinde ist es so, das weiß ich aus den vielen engen Kontakten. Ein Ausdruck dessen ist auch, dass uns schon viele Sponsoren aus der Gemeinde seit 20 Jahren die Treue halten.
SCHNAPPEN.AT: Trägt Forfel auch zum Anstieg von Nächtigungen bei?
Horst Horvath: Die wenigen Zimmer in der Region sind eigentlich immer ausgebucht aber der Großteil unserer Besucher sind Tagesausflügler. Das Einzugsgebiet erstreckt sich dabei von Wien, NÖ, Burgenland bis hinunter in die Steiermark. Alles was so in einer Autofahrzeit von in etwa eineinhalb Stunden liegt.
SCHNAPPEN.AT: Wie weit ist Forfel wetterabhängig?
Horst Horvath: Wir haben alles doppelt ausgerichtet. Bei Schlechtwetter ist alles in den Räumen drinnen. Da ist man zwar etwas eingeschränkt, aber es braucht niemand Angst haben, den Weg umsonst zu uns zu machen. Es gibt immer tolles Programm.
SCHNAPPEN.AT: Wohin soll und wird sich Forfel in den nächsten Jahren entwickeln?
Horst Horvath: Das Wichtigste ist es, die Unterstützer und Sponsoren bei der Stange und dadurch auch die hohe Qualität zu halten.
SCHNAPPEN.AT: Muss man jedes Jahr neue Reize setzen oder setzt man mehr auf Bewährtes?
Horst Horvath: Wichtig ist ein guter Mix. Das Bogenschießen und die Greifvögel sind neben anderen Stationen immer gefragt, aber es muss auch was Neues geben. In der Zunftstraße beim Basteln gibt es eigentlich immer was Neues und beim künstlerischen Programm wird zumindest die Hälfte immer gewechselt. Ein großes Plus ist natürlich das tolle Ambiente der Burg. Da haben wir vieles auch entsprechend hergerichtet. Z.B. waren die Kellerräume einst vollgestopft mit jeder Menge Gerümpel, das erst von unseren Mitarbeitern entsorgt werden musste. Und Esterhazy hat dann die großen Räume hergerichtet.
SCHNAPPEN.AT: Kann Forfel auch mal auf Tournee gehen oder bleibt man rein stationär?
Horst Horvath: Wir machen mitunter kleine Werbeevents, wo ein Teil präsentiert wird, aber alles flexibel zu transportieren, würde einfach nicht gehen. Das volle Programm gibt es eben nur auf dieser einigartigen Burg. Und das sollten sich Kinder und Erwachsene nicht entgehen lassen.
21.335 Besucherinnen und Besucher auf der Burg Forchtenstein
"Wir freuen uns, dass das große und kleine Publikum FORFEL auch nach 20 Jahren liebt", so Christa Prets die Präsidenten des durchführenden Vereins "Leben wie früher erleben". "Neben den Dauerbrennern Bogenschießen, Ritterinnen- und Ritterschlag oder den Greifvögel waren heuer auch die neuen Stationen Münzenprägen, VUZU (von Ufer zu Ufer) oder die Zunftstraße in Zusammenarbeit mit den heimischen Gold- und Silberschmieden der absolute Renner", so Pretw weiter.
"Alle 24 Vorstellungen vom Ritter BRONTI-Musical waren ausverkauft, wir hatten erstmals in der Geschichte von FORFEL Wartelisten für die Vorstellungen", fügt Horst Horvath, Organisator des Festivals, dass von der Kulturabteilung der Burgenländischen Landesregierung und der Gemeinde Forchtenstein unterstützt wird, hinzu.
Die Vorbereitungen für die 21. Saison 2017 haben bereits begonnen.
- Infos über Burg Forchtenstein Fantastisch 2022 - hier
- Programmpräsentation Burg Forchtenstein Fantastisch 2019 - hier
- Die Generalprobe 2018 auf Burg Forchtenstein - hier
- Burg Forchtenstein Fantastisch 2018 - hier
- 20 Jahre "Burg Forchtenstein Fantastisch" Mehr über das Programm 2016 - hier
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